Perfekt, einmal am Tag Holz nachlegen (60 cm lang) und das Haus (120 m2) ist warm. Wird es wirklich mal kalt, reicht es 2x zu heizen. Der Brunner-Einsatz regelt primäre und sekundäre Luftzufuhr und schließt den Ofen nach dem Abbrand, man braucht ihn nur anzuzünden. Unser Ofen wird vom Keller aus beheizt, die Stube bleibt sauber....
Dr. Rainer Brumme
Rundum zufrieden!
Perfekt, einmal am Tag Holz nachlegen (60 cm lang) und das Haus (120 m2) ist warm. Wird es wirklich mal kalt, reicht es 2x zu heizen. Der Brunner-Einsatz regelt primäre und sekundäre Luftzufuhr und schließt den Ofen nach dem Abbrand, man braucht ihn nur anzuzünden. Unser Ofen wird vom Keller aus beheizt, die Stube bleibt sauber. Die Wärme gelangt durch eine interne Luftzirkulation nach oben in die Stube und wird dort über lehmverputzte Wände und Kacheln an den Raum abgegeben. Unser Vorschlag, alte Ofenkacheln für zwei Sitzbänke zu verwenden, wurde toll umgesetzt. In den Ofen wurde auch ein offener Kamin integriert, und nach einer Belehrung, dass das nicht so ökologisch sei, aber gerne umgesetzt. Der erfreut uns in trüben Zeiten und bringt uns die im Sommer im Holz gespeicherten Sonnenstrahlen ins Haus.
Unser Ofen wurde 1986 in unseren Rohbau gesetzt und erfreut uns noch immer. Nicht nur, weil es keine Probleme mit dem Ofen gegeben hat, sondern weil unsere ästhetischen Wünsche kompetent mit den technischen Anforderungen in Einklang gebracht wurden. Den Ofenbauern aus Sudershausen geht es nicht nur um einen Ofen, sondern um einen Ofen der den Besitzer erfreut und wärmt und die Umwelt möglichst wenig belastet, beim Bau und im Betrieb.